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Das ist Bruno – aus dem Tierschutz

Typische Reaktion von Menschen, die Bruno nicht kennen: „Der hat aber ein schönes, gesundes Fell. Bekommt der ein Spezialfutter?“

Bruno ist etwa 6-7 Jahre alt und sprüht nur so vor Energie und Lebensfreude. Ein richtiges Muskelpaket. Man merkt, wie gut ihm die gesunde vegane Fütterung tut. Beim Jogging oder bei Spaziergängen ist er kaum müde zu bekommen.

Positive Nebeneffekte einer veganen Fütterung, über die auch andere Halter von veganen Hunden berichten:

Auch mit nassem Fell hat Bruno einen wunderbar angenehmen Eigengeruch.

Der Atem von Bruno ist sehr viel angenehmer als von Hunden mit Fleischfütterung.

Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da vegane Menschen in der Regel einen angenehmeren Körperduft verbreiten als fleischessende Personen.

Der in der Regel bessere Gesundheitszustand vegan ernährter Hunde ist ganz einfach erklärbar. Der Unterschied liegt nicht im Nährstoffgehalt, denn Hunde erhalten sowohl durch richtig zusammengestelltes fleischhaltiges Futter als auch durch richtig zusammengestelltes veganes Futter alle Nährstoffe. Der Unterschied zwischen beiden Fütterungsarten und der gleichzeitige enorme Vorteil der veganen Fütterung liegt vielmehr darin begründet, dass veganes Futter nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der Gilftstoffe enthält wie fleischhaltiges Futter. Nach Untersuchungen des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit und der französischen Behörden stammen schon in humanen Nahrungsmitteln ca. 92% aller Giftstoffe aus Tierprodukten! In Tiernahrungsmittel kommen zusätzlich noch die Schlachtabfälle hinzu, die man Menschen nicht mehr zumuten möchte. Entscheidend sind aber die Forschungsergebnisse von Professor Dr. Campbell und anderer Wissenschaftler, die in Untersuchungen an Tieren feststellten, dass gefüttertes Tierprotein der stärkste Förderer von Krebs auch bei Tieren ist. Die von Natur aus in Tierprodukten enthaltenen Hormone sind nach den Ergebnissen vieler wissenschaftlicher Studien ebenfalls starke Förderer des Krebswachstums. Bitte beachten Sie: Selbst Biofleisch und Biomilch enthalten diese krebsfördernden Substanzen!

Werden Sie und Ihr Haustier vegan. Es ist ganz einfach. Sie ändern lediglich Gewohnheiten. Es ist die wirksamste Methode um auf friedfertige Weise den wichtigsten Beitrag für Klima, Umwelt, Tiere, Menschen, die eigene Gesundheit und die Ihres Haustieres zu leisten.

Dr. med. Ernst Walter Henrich