Typisch ist hier wieder einmal, dass die Hauptursache für Umwelt- und Klimaschäden nicht benannt wird: Tierprodukte. In einer veganen Welt brauchte man sich gar keine Gedanken über das Streaming zu machen.
Guter Artikel über die Umweltschäden durch Daten-Streaming
von Ernst Walter Henrich | 4. Dezember 2022 | Klimawandel, Zeitungsartikel | 7 Kommentare
7 Kommentare
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So ist es!
vgl. auch Arte TV: Was kostet ein Click? (Doku)
„Um in der ganzen EU den Fleischkonsum zu 100 Prozent auf Ersatzprodukte aus Erbsenprotein umzustellen, bräuchte man 7.700 Hektar Land zusätzlich für den Anbau der Erbsen. Die 67.000 Hektar Ackerfläche, auf denen derzeit Futtermittel für Tiere angebaut wird, könnte man sich also sparen. Das sind 88,5 Prozent weniger!”
https://www.derstandard.de/story/2000118456645/ersatzprodukte-im-test-warum-ich-meine-meinung-ueber-vegane-wurst
Die Deppen faseln von Streaming, während für die Hauptverantwortlichen (Omnivore und Vegetarier) für sämtliche größten Probleme auf diesem Planeten ein Irrsinn nach dem anderen getrieben wird: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/neuseelands-forschende-sind-kuhruelpser-experten/
Alles, damit die Täter ihrer Fress- und Saufgier frönen können… während Klima, Regenwälder, Biosphäre und der gesamte Planet in Zeitraffertempo zugrunde gehen!
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher” – Albert Einstein
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum, die Dummheit der Betreiber der Tierqualindustrien und die der Konsumenten von Tierqualerzeugnissen, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
„Es ist auch möglich, einer Kuh direkt etwas zu verabreichen, das die methanproduzierenden Bakterien abbremst – zum Beispiel Antibiotika.”
„Genetisch getuntes Futter.”
Noch Fragen ???
S. o.: Zwei Dinge sind unendlich…