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„Denn die intensive Landwirtschaft, die damit einhergeht, bedroht sowohl eine vielfältige Landschaft hierzulande als auch die Urwälder in Südamerika, die für den Anbau des Futters gerodet werden.

Eigentlich ist es nicht schwer zu verstehen: Um mehr Tiere in der Natur zu behalten – und damit die Lebensräume zu sichern, auf die auch wir angewiesen sind –, brauchen wir weniger Tiere auf unseren Tellern. Und zwar schnell.“

http://www.taz.de/Kommentar-weltweites-Wildtiersterben/!5543933/

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