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«Am 5. Februar 2021 interviewte der SPIEGEL die Virologin Melanie Brinkmann. Brinkmann stellte im Interview die Prognosen der No-Covid-Gruppe, der sie selbst ebenso wie die genannten Modellierer angehört, vor. Nach diesen „Prognosen“ sollten ohne massive Maßnahmen bis zum „nächsten Frühjahr“ 180.000 Menschen unter 60 Jahren an Covid 19 sterben. Die harten Maßnahmen blieben bekanntlich aus und bis dato starben lediglich 4.000 Menschen unter 60 an oder mit Covid 19. Die „Experten“ lagen also um sportliche 98% daneben. Bei der Gesamtzahl der „Corona-Toten“ brachte Brinkmann damals sogar die Zahl von „eine Million Tote oder mehr“ ins Spiel. In Realität sind es bis jetzt 49.000. Auch hier eine Differenz von 95%. Konsequenzen? Keine! Im Gegenteil. Mit Michael Meyer-Hermann, Viola Priesemann und Melanie Brinkmann wurden sogar drei Gründungsmitglieder der No-Covid-Gruppe in den Corona-Expertenrat der Bundesregierung berufen – Letztere sogar als stellvertretende Vorsitzende.»

«Und die alarmistischen Fehlprognosen hören nicht auf. Hätten die Regierungsberater rund um die Göttinger Physikerin Viola Priesemann mit ihrer erst sechs Wochen alten „Modellrechnung“ zu Omikron recht behalten, müssten heute 6.000 bis 7.000 Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt sein. In der Realität sind es 2.355.»

«Im Mittelalter hat man Wahrsager, deren Prognosen regelmäßig derart massiv danebenlagen, vom Hof gejagt. Heute werden die schlimmsten Scharlatane zu engen Beratern der Regierung.»

Anmerkung: Dilettantische Politiker wählen Dilettanten als Berater. Bürger mit einer fragwürdigen Intelligenz wählen Dillanten in politische Ämter. Das ist der alles überragende Sieg des Dilettantismus.

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