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Solche Aussagen geben zu denken:

“Laut Hendricks sei es notwendig, zu einer Wirtschaftsweise zu kommen, die die Grenzen der natürlichen Lebensgrundlage respektiere. Frau Hendricks muss endlich erkennen, dass genau das der Kern der täglichen Arbeit der Landwirte ist – nämlich nachhaltiges Handeln.”

“Den Plänen der Umweltministerin, das Baurecht zu verschärfen und so den Bau von großen Ställen auszubremsen erteilte Schmidt eine Absage, schließlich führe jeder neu gebaute Stall auch zu höheren Tierwohlstandards.”

Anmerkung:

Die industriellen Tierausbeuter behaupten, dass “nachhaltiges Handeln” der Kern ihrer täglichen Arbeit sei,

…während die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern für mindestens 51 % der weltweiten von Menschen ausgelösten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und somit den Klimawandel bzw. die Klimakatastrophe massgeblich auslöst und damit die Existenzgrundlagen nachfolgender Generationen zerstört,

… während täglich ca. 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben, weil ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 – 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, was zum grossen Teil sogar aus den “Hungerländern” stammt,

… während der Konsum von Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch die schwersten Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer, Demenz, Adipositas usw. verursacht.

Während jeder das extreme Tierleid in der industriellen Tierhaltung kennt, behaupten die industriellen Tierhalter frech und dreist, dass “jeder neu gebaute Stall auch zu höheren Tierwohlstandards” führe.

Ich bleibe hier sprachlos zurück mit nur einer Frage: Intellektuelle Probleme oder vorsätzlich bösartig?

Wenn derartige Leute sich um die Tiere “kümmern”, dann kann es kaum verwundern, dass industrielle Tierhaltung ein Tierqualexzess darstellt.

http://www.schweine.net/news/hendricks-nicht-lassen-macht-gegen-tierhaltung.html