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Manchmal denkt man, dass man den ganzen Irrsinn in dieser Welt schon kennt, doch fast täglich wird man eines Besseren belehrt. Obwohl schon das „normale“ Qualfleisch, das unter dem Pseudo“tierschutzgesetz“ zustande kommt, das reine Grauen ist, so ist es schon bedenklich, dass einige Muslime (und einige andere „Schächt-Religiöse“) ihr Extrem-Qualfleisch so offen, rücksichtslos und dreist durchsetzen wollen. Offensichtlich haben einige Muslime überhaupt kein Interesse an einer gesellschaftlichen Integration, sondern wollen ihre religiösen Hirngespinste auch in westlichen Kulturen durchsetzen. Dieser Artikel hat mich schon sehr nachdenklich gemacht. Spontan musste ich an das neue Buch von Sarrazin „Feindliche Übernahme“ denken. Hat der Mann doch recht? Ich denke, ich sollte das Buch doch einmal lesen.

Um es klar zu sagen: Keine noch so verschrobene Religion schreibt den Verzehr von Fleisch vor. Jeder Religiöse kann vegan leben. Wenn er sich für Tierqualprodukte entscheidet, dann aus egoistischen Geschmacksgründen ohne Rücksicht auf das Mitgeschöpf Tier, ohne Rücksicht auf die Umwelt, ohne Rücksicht auf das Klima und ohne Rücksicht auf die 6.000 – 43.000 Kinder, die täglich verhungern, weil ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte als Futter für die gequälten „Nutztiere“ missbraucht werden.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article181456908/Hamburg-Streit-ueber-halales-Mittagessen-an-Grundschule.html