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«Viele Ärztinnen und Ärzte beteuern, dass ein finanzieller Vorteil sie nicht davon abhält, ihre Patientinnen und Patienten neutral und verständlich über Vor- und Nachteile von Behandlungen zu informieren.»

Ärztinnen und Ärzte können eine Impfung zum üblichen Tarmed-Tarif abrechnen. Zusätzlich erhalten sie aber «für jeden vereinbarten Impftermin oder für jede in einer Arztpraxis durchgeführte Impfung Fr. 50.- als Motivationsbeitrag vergütet».

Anmerkung: Tja, da bin ich mir nicht so sicher, ob die so motivierten Ärzte neben den Vorteilen auch die Nachteile erwähnen. Wenn sie wahrheitsgemäss alle Vor- und Nachteile nennen, dann würden sich ja nur noch wenige impfen lassen und die ganze schöne Beratungszeit wäre ohne Sonderverdienst verschwendet. Wie übel muss diese gentechnische «Impfung» sein, für die man die Ärzte sogar finanziell «motivieren» muss! Leider wirft diese Motivationsprämie auch kein gutes Licht auf meinen Berufsstand:

Wenn die gentechnische «Impfung» wirklich das Beste für die Patienten ist, dann müssten ja bereits alle Patienten von ihren Ärzten beraten (und geimpft) sein. Wenn dies nicht der Fall ist, dann kann das nur zwei Gründe haben:

  • Der Arzt hat seine Fürsorgepflicht nicht wahrgenommen, das Beste für seine Patienten zu leisten.
  • Der Arzt ist überzeugt, dass die gentechnische «Impfung» nicht das Beste bzw. ein Übel für seine Patienten ist.

Wenn der Arzt aber jetzt entgegen seiner Überzeugung aus finanziellen Erwägungen seine Patienten für die gentechnische «Impfung» motiviert, dann ist das genauso unwürdig und beschämend, wie die Nicht-Erfüllung seiner Fürsorgepflicht.

Es setzt sich also fort: Grosse Teile der Ärzteschaft sehen während der Coronakrise nicht gut aus, um es einmal ganz vorsichtig auszudrücken. Man kann es auch so sagen: Ist der Ruf erst ruiniert, impft es sich ganz ungeniert.

https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/nationale-impfwoche-finanzieller-anreiz-fuer-aerzte/