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«Trotz dem Widerstand mehrerer Staaten findet sich auch im neuesten Entwurf für die Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz die Forderung, weltweit aus der Kohle auszusteigen und «ineffiziente» Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen.»

Anmerkung: Debattiert wird über alles, nur nicht über Tierprodukte, die mit mindestens 51 % die Hauptursache für den Klimawandel sind. Damit nicht genug, die Klimaretter reisen nicht nur mit Privatjets zur Klimaretter-Konferenz, sondern delektieren sich dort auch noch genüsslich an Fleisch und Milchprodukten, also an den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Das wirkt aber nur auf den ersten Blick merkwürdig. Denn in einem Irrenhaus kann es nicht anderes zugehen.

Wie schon seit Jahren vorhergesagt: Der nie stattgefundene Kampf gegen die Erderwärmung ist längst verloren. Mir war immer schon klar, dass dieser Kampf ohne Beendigung der Hauptursache gar nicht erfolgreich sein kann, weil Tierprodukte für die Mehrheit der Menschen wichtiger als die Erhaltung der eigenen Lebensgrundlagen, wichtiger als das Überleben der eigenen Kinder und Enkel, wichtiger als die eigene Gesundheit und wichtiger als 6.000 – 43.000 täglich verhungernde Kinder sind.

https://www.nzz.ch/international/klimakonferenz-in-glasgow-die-neusten-entwicklungen-ld.1641282?reduced=true