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«Mich hält man für eine He­li­kop­ter­mut­ter.»

«Die Psychologin fragt mich, wie es mir geht. Es tut mir gut, endlich mit jemandem über meine Angst und Erschöpfung sprechen zu können. Doch als ihre Mimik am Ende des Gesprächs von verständnis- zu vorwurfsvoll wechselt, ist es wie ein Schlag in mein Gesicht: „Als Mutter müssen Sie das schützende Dach der Familie sein“, sagt sie, als wisse sie plötzlich, wer „schuld“ an der Erkrankung meiner Tochter ist. Eine einfache Rechnung: behinderter Bruder + heulende Mutter = psychosomatisch krankes Kind.»

«Auch wenn es noch keine durch Studien belegten Beweise zu den Krankheitsmechanismen von Post Covid gibt, schien mir die These der Autoimmunreaktion immer plausibel. Olivias Blut ließen wir daher in einem Speziallabor auf Autoantikörper untersuchen. Der Befund: positiv. Doch niemanden interessierte es, dass Olivias Immunsystem Antikörper produziert, die sie womöglich krank machen.»

«Über Beziehungen, Familie und Freun­de kommen wir plötzlich in Kontakt mit einem Nephrologen, der bereit ist, bei Olivia einen individuellen Heilversuch mittels einer Immunadsorption zu wagen.»

«Als wir wieder abreisen, geht es Olivia nicht besser, aber auch nicht schlechter: Sie hat trotz der großen Anstrengung keinen Crash – ein gutes Zeichen.»

Anmerkung:

Dass Frau Müller eine Helikoptermutter ist, steht nach ihren eigenen Schilderungen ausser Zweifel. Somit ist es zumindest möglich, dass dadurch die «Post Vac»-Symptome verschlimmert wurden oder sogar zusätzlich eine psychosomatische Erkrankung bei der Tochter ausgelöst wurde.

Die entscheidende Erkenntnis auch aus diesem Fall ist wieder einmal, dass die gentechnische Experimentalimpfung ein extremer Irrsinn ist. Denn alle Versprechen zur gentechnischen Experimentalimpfung stellten sich nach und nach als verbrecherische Lügen dar:

  • Wäre die gentechnische Experimentalimpfung wirksam, dann würde sie sowohl vor einer COVID-Erkrankung als auch vor «Post Covid» schützen. Das tut sie aber definitiv nicht.
  • Die gentechnische Experimentalimpfung hat also keine positiven Wirkungen, dafür aber umso schlimmere Nebenwirkungen. Sie löst neben vielen anderen Nebenwirkungen auch die Autoimmunreaktionen aus, die im Artikel beschrieben werden. Daher bin ich mir sicher, dass wir es hier bei dieser 13-Jährigen mit einer «Post Vac» Nebenwirkung zu tun haben.

Bezeichnend ist auch, dass die Autorin auf diese Sachverhalte gar nicht eingeht und stattdessen beharrlich auf «Post Covid» herumreitet, welches es aber nach der vermeintlich «schützenden» gentechnischen Experimentalimpfung gar nicht geben dürfte. Aber für diese Frau, die gleichzeitig kinderbehütende Helikoptermutter und kinderschädigende Impflamistin ist, wäre das Schuldeingeständnis fatal, dass eine gentechnische Experimentalimpfung einer 13-Jährigen ein teuflischer Irrsinn war, den sie als Erziehungsberechtigte zu verantworten hat.

Bezeichnend für die moralische Kompetenz dieser Frau ist auch der letzte Satz: «Die Lammfellstiefel passen noch.» Für diese Frau scheint es völlig normal zu sein, dass man sein eigenes Kind mit dem Fell eines ermordeten Tierbabys herumlaufen lässt und sich offenbar nichts, aber auch gar nichts dabei denkt.

https://taz.de/Long-Covid-bei-Kindern/!5891848/