„Die Spaichinger Schule stellt ihren Speiseplan um und folgt damit einer Forderung der Umweltaktivisten. Eine neue Bestellmethode soll außerdem verhindern, dass zu viel Essen im Müll landet.“
Mal eine gute Nachricht: „Veganes Essen in der Schulmensa: Stadt kommt Wunsch von Fridays-for-Future nach“
von Ernst Walter Henrich | 17. Dezember 2020 | Aktuelles, Vegane Ernährung, Vegane Kinderernährung, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Endlich eine nachhaltige Corona Massnahme!
Endlich mal eine Maßnahme gegen:
die Klimakrise-/katastrophe…
die Verseuchung der Grundwässer und Böden mit Nitrat, Gülle, Pestiziden, Herbiziden und weiteren anderen Toxinen…
das Vogel-, Insekten-, Artensterben…
das Schmelzen der Eisflächen von Arktis, Antarktis und der weltweiten Gletscher…
das Tauen der Permafrostböden in Sibirien, Alaska, Kanada…, infolge Freissetzen zusätzlicher gigantischer Mengen CH₄…
den Welthunger, infolge jährlich beinahe 1 Milliarde hungernde und 15-20 Millionen verhungerte Menschen…
die Zerstörung der Biosphäre…
die Zerstörung des ganzen Planetens (oberflächlich für alles Leben)…
die Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens…
die Zerstörung von Lebensgrundlagen anderer Abermillionen Menschen-> Flüchtlingsströme…
die Verseuchung allem mit antibiotikaresistenten Keimen, Bakterien bund Superbugs-> postantibiotisches Zeitalter…
die Verseuchung allem mit Viren und Zoonosen-> Pandemien-> katastrophale ökonomische (sekundäre) Folgen-> Weltwirtschaftskrise, Rezession…
die Überlastung der weltweiten Gesundheitssysteme…
die gigantischen Kosten für die Gesundheitssysteme (welche auch von Veganer:innen getragen werden-> KV-Beiträge)…
gigantische wirtschaftliche Schäden: x Billionen €/$…
usw…
allem voran: unvorstellbares, billionenfaches Tierleid…
„Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft können sich um 41 Prozent verringern, wenn sie sich gesünder und von Bioprodukten ernähren, so Wiener Forscher. Dazu müssten sie zwei Drittel weniger Fleisch und Wurst essen. Eine vegane Kost brächte sogar bis zu 76 Prozent Einsparungen.”
„Auch der Landverbrauch durch Viehwirtschaft und Ackerbau würde durch eine gesündere Ernährung sinken. Derzeit beträgt er pro Person 1.832 Quadratmeter. Bei einer ÖGE-konformen Kost wäre er mit 1.266 Quadratmetern deutlich geringer, bei vegetarischer Kost betrüge er nur mehr 1.069 Quadratmeter und am niedrigsten wäre er freilich bei veganer Ernährung mit 629 Quadratmetern, also gut einem Drittel der heute durchschnittlich beanspruchten Fläche.”
https://science.orf.at/stories/3203618/
„Klima, Chancen für 2021″: https://youtu.be/YTRYkhGGtgI
Wird auch 2021, so wie alle Jahre zuvor, nix. Wie auch?, frönen die Hauptverantwortlichen auch für die Klimakrise-/katastrophe ihrer Gier, Profit- und Fressgier, unvermindert und unaufhörlich weiter, völlig ungeniert!