Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

ARD: Unfassbar – die erheblichen gesundheitlichen Schäden durch Milch und Milchprodukte wurden nicht einmal erwähnt

https://www.youtube.com/watch?v=GsOfsn5rivw#t=49

Wie fast immer nehmen die Filmemacher extreme Rücksicht auf die Industrie. Deshalb hier in aller Kürze die Realität:

Eine korrupte Verbindung aus Milchindustrie, Lobbyisten, Ernährungs„wissenschaftlern“ und Politik ermöglicht dieses skrupellose Schurkenstück namens „Schulmilchprogramm“. Die wissenschaftlichen Belege sind erdrückend, dass Milch und Milchprodukte die mit Abstand gesundheitsschädlichsten Nahrungsmittel sind. Das Milchprotein gilt sogar als besonders gesundheitsgefährdend. Dazu Professor Dr. T. Colin Campbell:

„Welches Protein erwies sich durchwegs stark und nachhaltig als krebserregend? Kasein, das 87 % des in der Kuhmilch enthaltenen Proteins ausmacht, förderte alle Stadien des Krebswachstums.“

Dazu kommt, dass Milch und Milchprodukte die mit Abstand am höchsten mit krebsauslösenden Umweltgiften belasteten Nahrungsmittel sind. Wenn man sich das Leiden von Kühen und Kälbern anschaut, dann sind Milch und Milchprodukten das Endergebnis purer Tierquälerei.

Wenn die Kinder erst einmal mit Milch und Milchmixgetränken „angefixt“ und damit süchtig nach Casomorphinen, Fett und Zucker geworden sind, dann bleiben sie meist ein Leben lang süchtig danach. Der renommierte Ernährungs- und Herzspezialist Dr. Caldwell B. Esselstyn schreibt dazu in seinem Buch „Prevent and Reverse Heart Disease“:

„Es ist nicht nur eine Sache der Fehlinformation. Die Wahrheit ist, dass wir süchtig nach Fett sind – und das im wörtlichen Sinne. Rezeptoren in unserem Gehirn sind verantwortlich für die Sucht nach Nikotin, Heroin und Kokain. Ein ähnliches Verlangen konnte für Fett und Zucker nachgewiesen werden. Der Weg, um die Sucht nach Fett zu durchbrechen, besteht darin, vollständig darauf zu verzichten. Genau so müssen diejenigen, die süchtig nach Nikotin, Heroin und Kokain sind, vollständig und für immer den Konsum stoppen. Wir wissen alle nur zu gut was mit den Menschen passiert, die zur Gewichtsreduktion eine fettarme Diät durchführen. Eine Diät, die geringe Mengen an Tierprodukten, Milchprodukten und Öl erlaubt, unterstützt aber immer noch die Sucht, so dass das Verlangen bleibt. Und just zu dem Zeitpunkt, in dem die Diät beendet wird oder meistens fehlgeschlagen ist, kehrt die Person wieder zu ihren alten Gewohnheiten zurück und erreicht wieder ihr altes Gewicht.“

Wie gesundheitsschädlich Milch und Milchprodukte sind, die eine korrupte Verbindung aus Milchindustrie, Lobbyisten, Ernährungs„wissenschaftlern“ und Politik tagtäglich in unsere Kinder pumpt, subventioniert mit unseren Steuergeldern, können Sie hier lesen:

http://www.provegan.info/de/studien/kategorie/studien-milch/

http://www.veganbook.info/kategorie/milch/