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Die wichtigsten Aussagen:

Die STIKO empfiehlt die „COVID-Impfung“ bei Kindern ab fünf Jahren — dabei ignoriert sie sowohl die mangelnde Wirksamkeit als auch die Risiken der Maßnahme.

Am 25. Mai 2022 änderte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren hinsichtlich der COVID-19-„Impfung“. Die STIKO hatte vorerst aufgrund „ungenügender Daten zur Impfstoffsicherheit und der sehr geringen Krankheitslast“ keine Empfehlung für gesunde Kinder dieser Altersklasse ausgesprochen, die in Deutschland 5,2 Mio. Kinder umfasst. Von nun an jedoch „empfiehlt die STIKO allen anderen Kindern zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis“. Das „nur“ bezieht sich darauf, dass Kindern mit Vorerkrankungen und Kindern, in deren Umfeld Risikogruppen vorhanden sind, bereits 2 Impfungen empfohlen wurden. Letzteres basiert auf der unbewiesenen Annahme, dass geimpfte Kinder das Virus weniger verbreiten als ungeimpfte, und dem Eingeständnis, dass die „Impfung“ die Risikogruppe eben nicht ausreichend schützt.

Die generelle Empfehlung Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren wurde ursprünglich wegen der sehr geringen Krankheitslast und ungenügender Sicherheitsdaten von der STIKO nicht ausgesprochen.

Die wissenschaftliche Begründung der neuen, generellen Empfehlung liefert keine neuen Erkenntnisse hinsichtlich der Krankheitslast. Eher zeigt sie ein weiteres Mal deutlich auf, dass Corona für Kinder keine signifikante Gesundheitsgefahr darstellt.

Eine im RKI -Bericht erwähnte Studie kam zu folgendem Ergebnis:

Die Häufigkeit einer COVID-19-assoziierten Aufnahme auf eine Intensivstation (ITS) lag für alle Kinder bei 0,007 Prozent und für Kinder ohne Vorerkrankungen bei 0,002 Prozent aller SARS-CoV-2-Infektionen in dieser Altersgruppe.

Es lässt sich zusammenfassend feststellen, dass Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren keinem signifikanten Risiko durch Sars-Cov2 ausgesetzt sind. Daher stellt sich die Frage, welchen Nutzen die „Impfung“ haben soll, der die STIKO dazu motiviert, sie allen gesunden Kindern zu empfehlen.

Bezüglich des Aufbaus einer Grundimmunität in der Altersklasse weist das RKI daraufhin, dass mindestens 80 Prozent der Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren bereits eine Sars-Cov2-Infektion überstanden haben. Unerwähnt bei dem Ziel, die Basisimmunität mittels Impfung zu stärken (hybride Immunität), bleibt die Tatsache, dass mittlerweile mehr als 150 Studien belegen, dass die natürliche Immunität der Immunität durch Impfung überlegen ist.

Die Neuroendokrinologin der Universität Kalifornien, Dr. Aditi Bhargava, äußerte sich bei einer Anhörung zum Thema Covid-19 diesbezüglich wie folgt:

„Es gibt keinen dokumentierten Fall einer von Natur aus immunen Person, die sich erneut infiziert hat und schwer erkrankt ist oder ins Krankenhaus muss, obwohl der erste Fall vor fast zwei Jahren gemeldet wurde. Im krassenm Gegensatz dazu gibt es Tausende von Fällen schwerer Covid-Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei vollständig geimpften Menschen. … Die natürliche Immunität ist der Goldstandard.“

Alle 3 Impfempfehlungen scheinen mit Artikel 3 Absatz des 1 der Kinderrechtskonvention, die auch Deutschland 1992 unterzeichnet hat, nicht vereinbar.

„Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleich viel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“

Eine weitere Verfälschung in der Datenerhebung bezüglich der Impfeffektivität geschieht, weil das RKI einfach Geimpfte weder in die Kategorie der Ungeimpften, der Grundimmunisierten oder der Geboosterten aufnimmt.

Somit ist die Statistik bei Infektion nach Impfung (Impfdurchbrüchen) nicht aussagekräftig, da die einfach Geimpften nicht mitgezählt werden.

Der us-amerikanische Pionier der mRNA-Technik in der Impfstoffentwicklung, Dr. Robert Malone, fasst die Risiko-Nutzen-Analyse der Covid-Impfung für Kinder folgendermaßen zusammen:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Ihre Kinder oder Ihre Familie keinen Nutzen hat, Ihre Kinder gegen die geringen Risiken des Virus zu impfen, wenn man die bekannten Gesundheitsrisiken des Impfstoffs bedenkt, mit denen Sie als Eltern und Ihre Kinder möglicherweise für den Rest ihres Lebens leben müssen.“

Das Wohl des Kinder betrachtend, gilt es Folgendes festzustellen: Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren sind bereits fast vollständig gegen Sars-Cov2 immun. Sie haben die Herdenimmunität erreicht und diese Immunität ist einer durch mRNA-Therapeutika injizierten überlegen. Covid-19 stellt für Kinder in dem Alter keine signifikante Krankheitsgefahr dar.

Es gibt keine Evidenz dafür, dass die „Impfung“ bei aktuellen Varianten einen Fremdschutz bewirkt, ihre Wirksamkeit ist nicht ansatzweise fundiert geprüft und über kurz- und langfristige Nebenwirkungen liegen keine gesicherten Kenntnisse vor. Die Empfehlung, gesunde Kinder in so jungen Jahren massenhaft zu „impfen“ birgt ein unbekanntes Risiko bei keinerlei nachgewiesenem Nutzen. Die Empfehlung der STIKO scheint daher fast fahrlässig und mit der UN-Kinderrechtskonvention nicht vereinbar.

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