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«Thi Mai-Trang Jost ist seit einem Jahr auf fremde Hilfe angewiesen und kann ihren 100-Prozent-Job nur noch zu Hause und reduziert ausführen. Nach drei Impfungen mit einem mRNA-Vakzin ging für die heute 45-Jährige ein Tor zur Hölle auf. Wenn Mai, wie sie Freunde nennen, aus dem Haus muss, ist sie auf den Rollstuhl angewiesen.»

«Mais Martyrium begann im Dezember 2021 nach der letzten von drei Impfungen mit dem mRNA-Wirkstoff von Moderna. Kurz darauf öffnete sich ein giftiger Strauss an Symptomen, der ein normales Leben nicht mehr möglich machte und bis heute eine Invalidität zur Folge hat.»

««Ich wollte solidarisch sein und etwas Gutes tun», erklärt Thi Mai-Trang Jost den Grund für die Impfungen, «unsere Politiker sagten immer, die Vakzine seien sicher, und man helfe mit, andere nicht anzustecken. Ich war zuvor praktisch niemals krank, hatte nie Fieber und Covid-19 blieb mir auch erspart. Heute möchte ich alles wieder rückgängig machen und in die Berge, wo ich so gerne gewandert bin.» Dabei zeigten sich bei Mai schnell Alarmsignale. Bereits nach der ersten Spritze blieb die Regel aus, das wiederholte sich beim zweiten Stich. «Meine Impfärztin meinte, das sei normal und verschwinde von selbst wieder», so Jost. Den Schmerzen im Arm schenkte sie keine weitere Bedeutung, doch es sollte noch viel schlimmer kommen. Mais Extremitäten schwollen an, hinzu kamen heftige Schmerzen, die das Gehen unmöglich machten. Bei einem ersten Besuch beim Arzt wurden denn auch Entzündungswerte im Blut gefunden. Die Lösung: Schmerzmittel wie Novalgin und jede Menge Cortison.»

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