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«Die Einflussnahme kam fast ausschliesslich von Gesundheits- oder regierungsnahen Behörden.»

«Offen bleibt, wie erfolgreich die Unterdrückungsversuche waren: Wurden sie befolgt oder am Ende doch irgendwie umgangen? Danach wurde nicht gefragt.»

«Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass staatliche Geldgeber die Forschung zum Wohle der Allgemeinheit behindern», schreiben die Wissenschaftlerinnen, die die aktuelle Umfrage initiiert haben. «Solche Praktiken […] verwehren der Öffentlichkeit den Zugang zu den Ergebnissen steuerfinanzierter Forschung […]»

«Da 104 der 208 Studienautoren nicht reagierten, ist ungewiss, wie das Ergebnis insgesamt ausgefallen wäre. Im besten Fall – wenn sie nie Derartiges erlebt hätten – hätten die Sponsoren bei etwa jeder zehnten der 208 Studien ihre Interessen durchzusetzen versucht. Im schlechtesten Fall – falls alle Nicht-Antwortenden sehr wohl Unterdrückungsversuche erlebt haben und sich nur nicht dazu äussern wollten – hätten die Sponsoren sogar bei fast 60 Prozent der Studien hineingefunkt.»

Anmerkung: Das ist alles keine Überraschung mehr. Als ich vor vielen Jahren als junger Arzt im Deutschen Ärzteblatt las, dass ein Drittel aller medizinischen Studien gefälscht seien, verstand ich die Welt nicht mehr. Jetzt wo ich die Menschen besser kennengelernt habe, bezweifele ich, dass nur ein Drittel der Studien betroffen sind……

https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/recht-auf-oeffentlichkeit/regierungsbehoerden-wollten-studien-blockieren-oder-frisieren/