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«Wird ein Sterbender an ein Beatmungsgerät angeschlossen, kann eine Klinik das abrechnen. Bei einem zeitintensiven Aufklärungsgespräch mit Angehörigen, nach dem eine solche Therapie eher unterbleibt, geht sie dagegen finanziell leer aus.»

«Aber was gut für die Finanzen eines Krankenhauses ist, ist nicht unbedingt im Interesse eines Patienten – und angesichts der enormen Kosten auch nicht des Gemeinwesens, wie die “Lancet”-Kommission feststellt.»

Anmerkung: Man kann nur hoffen und beten, dass man am Lebensende nicht profitgeilen Medizinern oder gar Coronafanatikern in die Hände fällt. Bekanntlich wurden ja sogar Sterbende geimpft und geboostert. Das ist alles unfassbar.

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/versorgung-vor-dem-tod–zweifelhafte-therapien-am-lebensende-32584260.html