„Wenn Tiere nach religiösen Riten ohne Betäubung geschlachtet werden, dann ist das Fleisch nicht bio. Das urteilte jetzt der Europäische Gerichtshof.“
http://www.taz.de/Urteil-zu-rituellen-Schlachtungen/!5576761/
„Schmerzhaft sterben ist nicht bio“
von Ernst Walter Henrich | 26. Februar 2019 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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„Bio-Mord“, „Bio-Vergewaltigung“, „Bio-Qual“, „Bio-Folter“, „Bio-Kindesraub“, „Bio-Säuglings(Kalb/Ferkel/Lamm…)-Mord“, „Bio-hungernde-Menschen“, „Bio-verhungernde/verhungerte-Menschen“, „Bio-Grundwässerverseuchung-mit-Nitrat“, „Bio-Klimawandel-/katastrophe“, „Bio-Zerstörung-sämtlicher-Lebensgrundlagen-allen-Lebens“, „Bio-Ignoranz-der-omnivoren-und-vegetarischen-Auftraggeber“…
„Versteh das nicht“ – Hagen Rether
„Stattdessen werde Wert auf andere Vorschriften gelegt, etwa die Ausrichtung der Tiere nach Osten oder das Schlachten durch einen muslimischen Schlachter.“
Warum nach Osten ? Damit sich der Gläubige besser fühlt, oder um einem imaginären Gott zu gefallen ?
Sollte es diesen Gott wirklich geben, wird ihm nicht gefallen wie der Mensch mit seiner Schöpfung umgeht !
Sämtliche Religionen haben so viel mehr Leid und Tod gebracht, anstatt Liebe und Frieden.
Und bald naht ja auch schon wieder das große christliche Schlachtfest (Ostern/Auferstehung Jesus).
Wir beten einen unsichtbaren Gott an, und zerstören seine sichtbare Schöpfung. Gehts noch idiotischer?
Die Deppenvereinigung der Amtskirchen hab ich längst verlassen.
Die sogenannten Heiligen Schriften wurden immer so an eine möglichst s grosse Zielgruppe angepasst. Das Bildzeitungsprinzip halt.