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«Die Aufnahmen sind vor wenigen Wochen entstanden und zeigen einen heruntergekommenen Stall in dem rund 100 Rinder gehalten werden. Die Tiere müssen in ihrem eigenen Kot stehen, welcher sich bereits etwa einen Meter aufgeschichtet hat. Laut einem Zeugen haben die Tiere keinen dauerhaften Zugang zu Wasser und Nahrung, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus Verzweiflung sollen einige der Tiere ihren eigenen Kot gefressen haben.»

«Zudem wurde die Tierhaltung am vergangenen Donnerstag durch das Veterinäramt aufgelöst, die Rinder wurden beschlagnahmt.»

«Außerdem muss endlich klar werden, dass es sich hierbei nicht wieder um einen „bedauerlichen Einzelfall“ handelt. Alleine in den letzten Monaten haben uns mehrfach Hinweise über Vernachlässigungen und Tierquälerei erreicht – vor allem aus Rinderbetrieben und auch aus kleinen bäuerlichen sowie aus Bio-Betrieben*. Solange Tiere als Ware angesehen werden, wird es solche Szenen geben. Tiere sind Lebewesen, keine Lebensmittel. Daher ist die beste Möglichkeit, sich für ihren Schutz und ihre Rechte einzusetzen, eine vegane Lebensweise.»

https://www.tierschutzbuero.de/rinderbetrieb-kremmen-tierquaelerei/