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Guter Artikel mit Schönheitsfehlern. Leider wird hier nur die “Massentierhaltung” angeprangert. Für ein Tier ist es nicht relevant, ob es in einer kleinen überschaubaren Gruppe versklavt, ausgebeutet, vergewaltigt und ermordet wird oder ob die Verbrechen aus einer Massenhaltung heraus geschehen.

Seltsamerweise wird im Artikel offen gelassen, ob Fleisch krebserregend ist, nur weil der Bundesverband der Fleischwarenindustrie dies bestritten hat. Das ist unglaublich! Zur Erinnerung: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte nach Auswertung von über 800 Studien die Krebsgefahr durch Fleischprodukte 2015 veröffentlicht.

Und  am Schluss noch ein unsägliches Interview mit Tanja Busse, die weiterhin Tiere versklaven, ausbeuten, vergewaltigen und ermorden lassen will, nur eben “artgerecht”, obwohl sie offensichtlich das ganze Leid und Elend der Tiere gut kennt. Aber das Gute sei auch erwähnt: Auf die Frage, wieviel tierische Produkte eine gesunde Ernährung benötige, antwortet sie wahrheitsgemäss: “Gar keine.”

http://www.stern.de/wirtschaft/news/fleisch–massentierhaltung-in-echtzeit—zu-viel-von-allem-6522504.html