Die Studie mit dem Titel „Untersuchung des Zusammenhangs zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion, einer COVID-19-Impfung und Autoimmunerkrankungen bei einer pädiatrischen Bevölkerung: eine umfassende Analyse“ wurde gerade in der Fachzeitschrift Pediatric Rheumatology veröffentlicht. Diese grosse pädiatrische Kohortenstudie ergab kein erhöhtes Risiko einer Autoimmunerkrankung durch eine COVID-19-Infektion, identifizierte jedoch einen statistisch signifikanten Anstieg der Autoimmundiagnosen nach der COVID-19-Impfung mit einem um 23 % höheren Risiko und einer mittleren Latenzzeit des Krankheitsbeginns von fast 9 Monaten.
Das mittlere Zeitintervall zwischen der COVID-19-Impfung und dem Ausbruch der Autoimmunerkrankung betrug 8,74 Monate (Interquartilsbereich: 4,73–13,11 Monate). Diese lange Latenzzeit lässt darauf schliessen, dass es nach der Impfung viele Monate dauern kann, bis Autoimmunreaktionen klinisch sichtbar werden.
Diese umfassende pädiatrische Studie bestätigt, dass eine COVID-19-Infektion kein messbares Autoimmunrisiko für Kinder darstellt – COVID-19-Impfstoffe hingegen schon.
Referenz: Freiberg, C., Dotan, A., Arnheim, D. et al. Investigating the association between SARS-CoV-2 infection, COVID-19 vaccination, and autoimmune diseases in a pediatric population: a comprehensive analysis. Pediatr Rheumatol 23, 52 (2025). https://doi.org/10.1186/s12969-025-01093-4
https://www.thefocalpoints.com/p/new-study-covid-19-vaccines-increase
Nur bei Kindern? Ich kenne einige Erwachsene, diezeitgleich schwer erkrankten bzw. elend daran verstarben. (ALS) Die Betroffenen wollten den Zusammenhang nicht wissen, weil sie nicht auf den Bahandlungskosten sitzen bleiben wollten. Da hat maneinfach Long Covid usw. daraus gemacht.