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„Wer Fleisch konsumiert, zahlt nur einen Bruchteil der wahren Kosten – zu Lasten von Umwelt und Klima“

Und was ist die Konsequenz für Greenpeace?

„Und die Ergebnisse dieser Studie machen deutlich, dass wir mehr für Fleisch ausgeben und unseren Konsum deutlich herunterfahren müssen, weil sonst unsere Nachkommen einen hohen Preis für die Folgen unseres Konsums zahlen.“

Anmerkung:

Auf die Idee, dass nur ein veganer Lebensstil wirklich nachhaltig ist, kommen diese Versager von Greenpeace nicht. Denn sie wollen ja weiter möglichst viele Spenden kassieren. Mit einer vermeintlich radikalen veganen Forderung würde man die vielen fleisch(fr)essenden Spender verärgern. Letztlich wird so die fleisch(fr)essende Unkultur zementiert. Denn der Fleischkonsum wird als selbstverständlicher Teil des menschlichen Daseins präsentiert, den man mit gutem Gewissen praktizieren kann, wenn man nur genug bezahlt und nicht zu viel davon isst. Es ist also vollkommen in Ordnung, eine gesundheitsschädliche Gewohnheit, die Umwelt und Klima zerstört, den Welthunger fördert und unermessliches Tierleid erzeugt, weiter zu praktizieren, wenn man etwas mehr dafür bezahlt und etwas Mässigung im Konsum vortäuscht. Zu diesem Zweck wurde ja der idiotische Begriff „Flexitarier“ geschaffen, mit dem lediglich die omnivoren Fleisch(fr)esser aufgewertet werden, ohne etwas ändern zu müssen. Deshalb werden die Menschen so weitermachen wie bisher und nichts wird sich ändern.

https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/s03201_landwirtschaft_studie_wahre_kosten_fleisch_2020.pdf