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„Wie die Wissenschaftler herausgefunden haben, produziert das Halten von Hunden und Katzen etwa 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Jahr. Zum Vergleich: Sie haben damit in etwa den gleichen ökologischen Fußabdruck wie 13 Millionen Autos pro Jahr. Doch wie kommt es zu diesen Unmengen an CO2? Ganz einfach: Unsere liebsten Vierbeiner werden mit Fleisch gefüttert. Bei etwa 90 Millionen Hunden und 94 Millionen Katzen in den USA ist das eine ganze Menge Futter. Hunde und Katzen sind für 25 bis 30 Prozent der Fleischproduktion in den USA verantwortlich.“

„Ich mag Hunde und Katzen, und ich empfehle definitiv nicht, dass Menschen ihre Haustiere loswerden sollten oder sie vegetarisch ernähren, was ungesund für sie wäre“, sagt Okin.

Anmerkung: Der Umweltwissenschaftler Okin urteilt als Laie über gesunde Hunde- und Katzenernährung. Sehr gewagt. Ungewollt hat Okin aber Recht, dass vegetarische Ernährung für Hunde und Katzen ungesund ist. Denn gesund ist nur eine richtig durchgeführte vegane Fütterung.

https://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/haustiere-sind-fuer-klimawandel-mitverantwortlich-10949252.html

Mehr zur veganen Fütterung: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/