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Man kann hier nicht von einem Unfall sprechen. Denn schwere Verletzungen und Todesfälle sind beim Springreiten und besonders beim Geländeritt normal. Man nimmt also schwerste Verletzungen und den Tod der Tiere billigend in Kauf, indem man eine widerliche perverse Tierquälerei als Sport ausübt. Wenn offensichtlich der eigene Köper für Wettkämpfe nicht taugt, dann zwingt man Tiere dazu, den eigenen krankhaften Ehrgeiz nach Wettkampferfolgen zu befriedigen.

„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“ – William Shakespeare

https://www.tz.de/sport/mehr/reiter-dm-von-tragischem-unfall-ueberschattet-pferd-von-chloe-raty-eingeschlaefert-zr-9958594.html