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Es ist schon absurd, dass in einer Gesellschaft, die von sich behauptet, „zivilisiert“ zu sein, Tiere so grausam versklavt, ausgebeutet, vergewaltigt, gequält und ermordet werden. Das ist nicht „zivilisiert“, sondern die unterste Stufe unmoralischen Verhaltens.

Es ist bereits ein Irrsinn per se, dass in dem System der „Nutztier“haltung, in dem es um extremste Gewalt und systematischen Mord geht, von „Schutz“ bzw. „Tierschutz“ gesprochen wird. Wenn ein Pädophilen-Ring von „Kinderschutz“ und Vergewaltiger von „Frauenrechten“ sprechen würden, wäre der Aufschrei gross. Wenn man aber bei der systematischen Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung von Tieren von „Tierschutz“ spricht, wird das als völlig normal hingenommen. Mit der Zeit wird der Wahnsinn scheinbar zur Normalität.

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ – Bertolt Brecht

http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Tierschutz-Bilanz-2017-Mehr-versprochen-als-gehalten-,tierschutz408.html