„Die EU legalisiert die Überfischung vieler Bestände.“
„Die EU-Minister nehmen in Kauf, dass der europäische Aal ausstirbt.“
„Der auch für Fischfang zuständige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) ist zufrieden. ‚In der Fischereipolitik bleiben wir voll auf Nachhaltigkeitskurs‘, behauptet er jedenfalls am Mittwoch: ‚Eine Gefahr für die Bestände besteht nicht.‘“
Anmerkung: Der übelste Minister aller Zeiten hat wieder zugeschlagen.
Ergänzung: um es NICHT zu begreifen, dass bei einem Rückgang der Population von 98%* eine weitreichende Katastrophe unvermeidbar ist, müssen sämtliche Verantwortlichen – Auftraggeber-> OmnivorInnen und Tierqualindustri – (auch) dieses Verbrechens prinzipiell einen IQ 75%!
*Etwa 70% aller Grundwässer sind mit Nitrat verseucht!
*…
Es kann sich nur – als primäre Ursache – um IQ <70 handeln!
…hier ist die Formatierung leider völlig durcheinander geraten, womöglich lag’s am zu viel Hanf! Selbstverständlich wegen dem Omega-6/3, versteht sich, nicht dass da noch falsche Gedanken aufkommen! 😉
Ist es nicht völlig absurd, dass Menschen nahezu alle Tiere dieser Welt fressen müssen? Mir ist kein einziges nicht-menschliches Tier bekannt, dass nicht irgendwo auf der Welt im Magen des kurzsichtigen Mega-Opportunisten Mensch landet. Ob Fledermaus oder Elefant, ob Nachtigall oder Pottwal. Beim Aal, der als Babyfisch den Atlantik durchschwimmt, um in Europas Flüsse zu gelangen, besteht die Hauptproblematik darin, dass in einigen Ländern Europas die Baby-Aale, die winzigen Glasaale, als Delikatesse gelten. Da sie gerade mal Regenwurmgröße haben, brauchen die “Feinschmecker” schon sehr viele Mini-Aale für ihren “Genuss”. Sie werden in großen Mengen abgefangen (insbesondere Spanien, GB). Ein Kilo wird mit ca. 40 Euro gehandelt – lohnt sich für Fischer. Christian Schmidt bleibt sich einfach konsequent treu, wenn er stets die Wünsche seiner Klientel erfüllt.
Irgendwann sind auch die Verursacher dieser Misere bald alle …
Newton postulierte schon vor langer Zeit: actio = reactio
“So dumm kann man doch nicht” (Zitat: Barbara Hendricks)
Ich hoffe sie behält Recht.
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