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„35 Millionen Hühner, 424.000 Schweine, 130.000 Rinder. So viele Tiere werden jede Woche in Tyson Foods Betrieben geschlachtet, in Teile geschnitten, verpackt – und dann in Supermärkten wie Walmart oder Schnellimbissen wie McDonalds in über 100 Ländern zum Verzehr angeboten.“

„Jeder zweite auf der Welt isst Fleisch von Tyson Foods.“

„Und in seinen Laboratorien entwickelt der Konzern neue Fertiggerichte. Davon werden bereits jede Woche 75.000.000 produziert. Hühnerbrust mit Speck und Käsesauce oder Schweinswurst mit Speck für die Mikrowelle zum Beispiel.“

„Zwischen 2010 und 2014 hat der Konzern 47.000 Tonnen toxischer Abfälle wie Gülle oder Düngemittel in US-Gewässer geleitet.“

„Tyson Foods sieht voraus, dass die noch in den Kinderschuhen steckende Kunstfleisch-Branche ins Fleischgeschäft eindringt. Von der Entwicklung zu profitieren, während es die Massentierhaltung weiter auszubaut – das hat sich der Konzern zum Ziel gesetzt.“

„Wie groß der weltweite Appetit auf Fleisch ist, lässt sich in einer Studie der UN-Welternährungsorganisation nachlesen: Die globale Fleischproduktion hat sich in den vergangenen 50 Jahren mehr als verdreifacht. Bis 2050 soll sie aufgrund des steigenden Wohlstands in der Welt noch einmal um satte 85 Prozent wachsen.“

Anmerkung: Das ist die katastrophale Realität. Man sollte sie kennen.

„Erst kommt das Fressen und dann die Moral“ – Bertolt Brecht

Die Realität heute: Erst kommt das Fressen und dann immer noch keine Moral, sondern die chronische Krankheit, der Klimawandel, die ruinierte Umwelt und der Hungertod von täglich 6.000 – 43.000 Kindern.

Schlechtes Gewissen? Keine Spur davon. Die Extremen sind doch die Veganer!

https://www.deutschlandfunk.de/us-lebensmittelkonzern-tyson-foods-fleischgigant-unter.1197.de.html?dram:article_id=425702

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