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«Die an Gebärmutterhalskrebs erkrankte Frau hatte – trotz guter Behandlungschancen – eine Strahlen- und Chemotherapie abgebrochen und sich stattdessen auf Präparate aus Schlangengift verlassen, die sie von ihrer Heilpraktikerin bekam.»

Anmerkung:

Die koronare Herzkrankheit ist die häufigste Todesursache in den westlichen Industrieländern. Die einzige evidenzbasierte und vor allem kausale Therapie, um diese Erkrankung zu stoppen und zu heilen, ist die fettarme vegane Ernährung. Standardtherapie in der Medizin sind aber Medikamente und teure invasive Eingriffe wie Bypass, Stents oder Angioplastie, die letztlich mittel- und langfristig keinen Nutzen aufweisen und die Patienten an dieser Erkrankung sterben lassen. Erinnern wir an die interessante Anekdote im Buch „Prevent and Reverse Heart Disease“ von Dr. Caldwell B. Esselstyn:

„Ich fragte einmal einen jungen Herzspezialisten, der auf operative Eingriffe spezialisiert war, warum er seine Patienten nicht zu einem Ernährungsprogramm überweisen würde, das deren Erkrankungen aufhalten und rückgängig machen könne. Er antwortete mit einer freimütigen Frage: Wussten Sie, dass ich im letzten Jahr Rechnungen über mehr als 5.000.000 Dollar ausstellte?“

Nach dem Urteil des OLG München müssten sich auch alle Ärzte schadenersatzpflichtig machen, die ihren herzkranken Patienten keine vegane Ernährung empfehlen und stattdessen nur an ihren Geldbeutel denken. Ich bin gespannt, wann der erste Prozess stattfinden wird.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-heilpraktikerin-muss-kind-nach-krebstod-der-mutter-schmerzensgeld-zahlen-a-3f268403-72f2-4123-8c93-06e8afadd8bc