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Wenn man den kuriosen Artikel liest, dann versteht man auf einmal, warum der Autorin offensichtlich die intellektuellen Möglichkeiten fehlen, den Sinn und die Hintergründe einer veganen zu verstehen. Einige Beispiele, deren Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten ist:

„Der ein oder andere mag jetzt denken, ich sei vollkommen egoistisch. Aber auch mir liegt das Wohl der Tiere am Herzen.“

„Als mich meine Kollegin dann auch noch mitleidig auf mein rücksichtsloses Verhalten Tieren gegenüber hinweist, ist Schluss! Wütend stehe ich neben ihr. Wütend klatsche ich Käse und Wurst auf mein Brot.“

„Auch ich betrachte Nachhaltigkeit und Umwelt als wichtige Themen.“

„All mein Geld möchte ich für einen saftigen Burger verprassen. Am liebsten mit extra Käse.“

„Ja, Kuhmilch. Ich lasse mir mein Essen von niemandem kaputt machen. Und noch weniger werde ich mich dafür rechtfertigen.“

„Und klar, auch ich möchte mich gesund ernähren, mich fit fühlen.“

„Ich möchte meine Ernährung nicht auf einmal anzweifeln müssen, nur weil sie nicht in das ” gesunde” Gesamtkonzept passt. Und ich möchte ganz offen verkünden könne, dass für mich ein Leben ohne Käse undenkbar ist.“

„Ernährungsdogmen grenzen nicht nur an eine Religion. Nein, für mich haben sie schon fast etwas von einer Sekte. Und ich will mich nicht bekehren lassen.“

https://www.stern.de/genuss/vegan–glutenfrei–gesund—wenn-ernaehrungsdogmen-ueberhand-nehmen-7995648.html