«Das Umweltbundesamt hat verschiedene Ernährungsweisen miteinander verglichen. Das Ergebnis: Vegan ist nicht nur nachhaltiger als die Durchschnittskost, sondern in einer bestimmten Variante auch am kostengünstigsten.»
«Veganer:innen, die viel Getreide zur Deckung ihres Kalorienbedarfs nutzen, würden sich demnach am günstigsten ernähren.»
«Hier die Auswertung mit den täglichen Kosten für Lebensmittel in Deutschland im Jahr 2017 abhängig von der Ernährungsform:
- pescetarisch (viel Gemüse): 5,99 Euro
- pescetarisch (viel Getreide): 5,83 Euro
- durchschnittliche Ernährung: 5,40 Euro
- flexitarisch: 5,08 Euro
- vegan (viel Gemüse): 4,59 Euro
- vegetarisch (viel Gemüse): 4,27 Euro
- vegetarisch (viel Getreide): 4,05 Euro
- vegan (viel Getreide): 3,89 Euro»
«Insgesamt seien die aktuellen Ernährungsgewohnheiten in Deutschland nicht nachhaltig. Vor allem der Konsum tierischer Produkte sei für einen erheblichen Teil der Umweltauswirkungen der deutschen Ernährung verantwortlich.»
https://utopia.de/news/bericht-vegan-ist-die-guenstigste-ernaehrungsform-unter-einer-bedingung/
Eigentlich nichts Neues, oder? Nur warum wird es in der Öffentlichkeit, wo doch alles heute auf Nachhaltigkeit hin geprüft wird, so gut wie gar nicht thematisiert??
Weil es auf wenig Gegenliebe stößt. Kaum eine Forderung ist in der breiten Bevölkerung unbeliebter.
Warum nicht thematisiert? Dank harmonierender Symbiose aus Tierqualindustrien und deren Auftraggeber.
Tierqualindustrien = Profitgier.
Deren Auftraggeber = Fressgier.