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„Verzehr von Hunden und Katzen ist in Shenzhen bald verboten“

von | 2. April 2020 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 7 Kommentare

Offiziell begründet man dies mit dem „Geist der menschlichen Zivilisation“.

Anmerkung: „Menschliche Zivilisation“ ist erst dann erreicht, wenn kein Tier mehr versklavt, ausgebeutet, vergewaltigt und ermordet wird.

https://www.welt.de/vermischtes/article206975411/Corona-in-China-Verzehr-von-Hunden-und-Katzen-in-Shenzhen-verboten.html

7 Kommentare

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 2. April 2020 um 18:25

      Denn, wenn man mal 10 Jahre zurückblickt und sich anschaut was die omnivore und vegetarische Bevölkerung auf diesem Planeten angerichtet haben und weiterhin anrichten, dann muss leider festgehalten werden, dass alles dafür, allerdings nichts dagegen spricht!

  2. Petra Pörnbacher am 2. April 2020 um 19:54

    Was ist denn daran „historisch“ wenn die Leute nun anstatt Hund und Katze vermehrt Schwein, Huhn, Pute, Ente, Rind, Fisch usw. verschlingen ?
    Sowas kommt von Hunde- und Katzenschützern, die kein Problem haben sogenannte Nutztiere auf ihren Teller zu legen. Diese Einteilung in „Haustiere“ und „Nutztiere“ ist eine verlogene Doppelmoral.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 3. April 2020 um 5:14

      Und die Heuchler*innen haben, wie das Coronavirus, die ganze Welt verseucht: „Männliche Küken werden lebendig geschreddert, mit Gas getötet oder anderweitig entsorgt.”

      „Es ist wie in der Milchindustrie: Hier werden männliche Kälber direkt nach der Geburt getötet. So auch Millionen männliche Eintagsküken, weil sie durch die Zucht nicht genug Fleisch ansetzen und daher für die Erzeuger schlicht wertlos sind. Wie bei der Milchproduktion die Turbokühe durch die „moderne“ Tierzucht entstanden sind, sind es in der Eier-Industrie die „profitablen“ Hybridhühner.”: https://netzfrauen.org/2020/04/02/eier/

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