Inzwischen existieren wohl Filmdokumente von Schlachthäusern aus allen Ländern dieser Welt. Komisch ist allerdings, dass die ständig versprochene humane Ermordung nirgendwo existiert. Sie kann auch nicht existieren, weil es ein Widerspruch in sich selbst ist, so wie eine humane Köperverletzung, eine humane Vergewaltigung, ein humaner Kindesmissbrauch, ein humaner Mord, eine humane häusliche Gewalt usw. wäre. Warum ausgerechnet ein Mord an einem Tier human sein soll, erschliesst sich auch nach langem Nachdenken nicht. Wer so etwas behauptet ist in Anbetracht der ständig in Schlachthäusern und in der Tierhaltung dokumentierten Tatsachen nicht ganz bei Sinnen oder extrem skrupellos, so dass er trotzdem Tierprodukte konsumiert und das Grauen damit finanziert.
Wenn Du Tierquälerei stoppen möchtest, dann beginn bei Dir selbst und werde vegan!
http://mxslaughter.mercyforanimals.org/
Ein Rechtsstaat, (die BRD) lässt unschuldige täglich und millionenfach hinrichten. Ich dachte die Todesstrafe gibt es in der EU nicht mehr. Für fühlende Mitgeschöpfe gilt dies nicht, wenn der Zusatz (Nutz)Tier enthalten ist. Aufgrund der Konsumenten(Auftragsmörder), werden die Hinrichtungen hinter hohen Mauern ausgeführt. Man kommt sich vor wie in einem Staat, der von Reichsbürgern regiert wird. Immer schön ausblenden, das haben wir ja von Kind auf gelernt.
Nein, das ist keine Todesstrafe, sondern Folter und Mord. Noch nicht einmal legal, denn das Tierschutzgesetz verbietet das Töten von Tieren ohne vernünftigen Grund. Wo bitte ist der “vernünftige Grund”? Das sich Krankfressen mit diesen Produkten kann es nicht sein. Und wirtschaftlich ist es auch nicht, schliesslich ist der Schaden grösser als der Nutzen. Gequälte Tiere, Umweltschäden, Gesundheitsschäden, usw. Da ist keine Vernunft, da ist nur unglaubliche Dummheit und Geldgier.
Wenn ich so etwas sehe, frage ich mich immer wieder, was an unserer hochentwickelten Gesellschaft eigentlich zivilisiert sein soll. War die Menschheit denn jemals grausamer als heute? Und dass manche überzeugte Fleischfresser, die genau wissen, wie ihre Lebensmittel gewonnen werden, auch noch die Frechheit besitzen, andere tagtäglich über “Anstand” aufzuklären.