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«Fast alle Affenarten zeigen ein komplexes Sozialverhalten, denn sie leben in der Natur in großen Gruppen zusammen. Für die Privathaltung werden die Babyäffchen ihrer Mutter oft bereits unmittelbar nach der Geburt entrissen, um sie an die Menschen zu gewöhnen. Mit der Flasche aufgezogen und allein oder paarweise gehalten, ist es jedoch kaum verwunderlich, dass viele von ihnen an Verhaltensstörungen leiden und mitunter depressiv werden. Denn ein Mensch kann den Äffchen niemals einen Artgenossen ersetzen. Der Affe als Haustier bedeutet also immer großes Leid für die Mütter und ihre Babys.»

https://www.prowildlife.de/blog/affe-als-haustier/