https://taz.de/Vorteile-von-veganer-Ernaehrung/!5679440/
„Vorteile von veganer Ernährung: Weniger Bauchspeck, mehr Energie“
von Ernst Walter Henrich | 5. Mai 2020 | Erfahrungsberichte, Vegane Ernährung, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
5 Kommentare
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Veganismus ist keine Diät, sondern eine Haltung…und zwar eine artgerechte …mit positiven Nebenwirkungen.
Und die Nachteile?
Man muss auf die Beerdigungen seiner Freunde gehen.;-)
Wiedermal sehr hörenwert: https://youtu.be/Ba4Qkpal6lA
„Mike Tyson: Dank Veganismus fitter denn je”, also seit er auch keine Ohren mehr isst… verständlich, schließlich sind Ohren Menschenqual„produkte”!😉
https://www.nau.ch/sport/andere/mike-tyson-dank-veganismus-fitter-denn-je-gibt-es-ein-comeback-65703380
„Hoher Anteil gesättigter Fettsäuren und Cholesterin – Behauptungen, Milch sei ungesund, sind wissenschaftlich nicht belegt. Studien weisen gar auf positive Effekte etwa auf Herz und Kreislauf hin.” Widersprüchlicher-> gesättigte Fettsäuren/Cholesterin vs „positive Effekte etwa auf Herz und Kreislauf” UND unwahrer-> „Studien weisen gar auf positive Effekte” geht’s kaum, unglaublich und unverantwortlich!
Und dann noch das Max-Rubner-Institut als Informations-Quelle zu nennen: „Dass Milch gesund ist, ist sehr wohl belegt. Eine ausführliche ernährungsphysiologische Bewertung der Milch hat das Max Rubner Institut veröffentlicht.”, sagt über das Interesse der Autoren des Artikels tiefgreifend zu recherchieren einiges aus!
https://www.test.de/Pflanzendrinks-aus-Soja-Reis-Hafer-und-Mandel-Wie-gesund-sind-die-Milchalternativen-4660774-0/
Ein dortiger Kommentar fasst es über diesen irreführenden oberflächlichen Artikel gut zusammen: „Irreführender Artikel – Ihre Behauptung: “Behauptungen, Milch sei ungesund, sind wissenschaftlich nicht belegt” kann man als ebenso wahr oder unwahr bezeichnen wie die Behauptung: “Dass Milch gesund ist, ist wissenschaftlich nicht belegt” und damit als absolut unnütz und irreführend. Bei einem komplexen Geschehen wie Ernährung bekommt man ohne Menschenexperimente Korrelation fast nie in den Griff. Wenn die Autoren eine solide wissenschaftliche Ausbildung hätten und/oder Wissenschaft ernst nehmen würden, dann würden sie das auch so sagen statt die Empfehlungen der lobbynahen DGE nachzuplappern. Nicht vergessen, hier geht es auch um ein Milliardengeschäft.
Es gibt sehr wohl eine Vielzahl von Studien, die Milchkonsum mit Krankheiten in Vebrindung bringen (aber dies eben nicht beweisen), nur scheinen die Test-Autoren keine Lust oder Zeit gehabt zu haben, sich näher damit zu beschäftigen. Einfach mal googeln. Und auch mal die Krankheitsbilder von kuhmilchlos lebenden Völkern mit unseren vergleichen – erhellend.”
https://www.provegan.info/de/studien/studien-milch/
https://www.provegan.info/de/studien/studien-krebs/