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“Donald Trump hat die Wahl zum Präsidenten der USA gewonnen. Damit droht eine schwere Niederlage im globalen Kampf gegen den Klimawandel.”

“Trump setzt unverhohlen auf Kohle, Öl und Gas – in einem Land, das nach China der zweitgrößte Emittent von Klimagasen ist. Und wettert gegen den „Schwindel“ vom Klimawandel.”

“Entgegen aller wissenschaftlichen Evidenz glauben die Hälfte der Amerikaner, der Klimawandel sei nicht menschengemacht. Oder finde gar nicht statt.”

Anmerkung:

  1. Seit die Amerikaner George W. Bush 2004 für eine zweite Amtszeit wählten, ist klar, dass amerikanischen Wählern alles zuzutrauen ist. Deshalb ist die Wahl von Trump keine wirkliche Überraschung.
  2. Die Hauptursache für den Klimawandel sind bekanntlich Tierprodukte. Dies wird aber nirgendwo ernsthaft zum Thema gemacht. Weltweit geht es bei der Begrenzung des Klimawandels um nahezu wirkungslose perfide Symbolpolitik der an der Macht befindlichen Fleisch(fr)esser. Denn solange nicht die Hauptursache des Klimawandels angegangen wird, kann der Klimawandel nicht gestoppt werden. Deshalb ist die Wahl Trumps für den Klimawandel nahezu unerheblich, denn mir ist nicht bekannt, dass Hillary Clinton jemals über die Begrenzung des Fleischkonsums gesprochen hätte. Zudem wäre bei dem Zustand dieser kranken Gesellschaft jeder Politiker sofort aus dem Rennen, wenn er vor Wahlen über die Reduzierung des Fleischkonsums sprechen würde. Die Forderung nach einer veganen Lebensweise würde sogar automatisch sofort einen Overkill des Politikers allein schon durch die Medien mit ihren mehrheitlich fleisch(fr)essenden Journalisten auslösen.

http://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/15149-rtkl-klimapolitik-was-trump-fuer-den-klimaschutz-bedeutet

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