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„Extremwetter führt gerade in armen Ländern zu weniger Ernte und teurer Nahrung, warnt ein Bericht. 200 Millionen Kinder sind weltweit krank aufgrund von Mangelernährung.“

„Das Recht auf Nahrung ist als Menschenrecht verankert in Artikel 11 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, dem UN-Sozialpakt. Es ist eines der am häufigsten verletzten Menschenrechte.“

Anmerkung: Es sei daran erinnert, dass die Erzeugung und der Konsum von Tierprodukten mit Abstand die Hauptursache des Klimawandels sind und dass täglich ca. 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden. Wenn in der dekadenten westlichen Gesellschaft einige wenige Menschen bei einem Terroranschlag, einem Flugzeugabsturz oder einem Brückeneinsturz sterben, ist das Geschrei und das Gejammer gross. Sondersendungen im Fernsehen laufen dann fast ohne Ende. Wenn man aber selbst durch den eigenen Tierqualproduktekonsum den Hunger auf der Welt und den Hungertod unzähliger Kinder massgeblich verursacht, dann tut man in einer Mischung aus dekadenter Überheblichkeit, dreister Ignoranz und moralischer Bankrotterklärung so, als habe man nichts damit zu tun. Stattdessen (fr)isst man weiter Tierqualprodukte und verleumdet in einer kaum zu übertreffenden Bösartigkeit den Veganismus.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/welthunger-index-klimawandel-ernaehrungssicherheit-armut