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Dieses Video gibt die Antwort darauf, wie sich die Masse verhält: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/Schlegl-in-Aktion-Billig-Will-ich,extra3717.html

Das Leid der Tiere, die Umwelt, der Hungertod von täglich 6.000 bis 43.000 Kindern ist der Masse schlichtweg egal. Natürlich gibt es aber auch andere Menschen mit Empathie. Diese haben aber von Natur aus die „Gnade“ erfahren, nicht egoistisch zu sein, sondern Empathie für Tiere und Menschen zu empfinden. Oder sie wurden durch eine gute Erziehung (Scholl-Latour nennt es „Zucht“) auf einen guten Weg gebracht und werden so für Tiere, Mitmenschen „erträglich“. Insgesamt gilt aber die Aussage von Dr. Peter Scholl-Latour: „Der Mensch ist von Natur aus böse … und er bedarf der Gnade oder der Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden.“

Letztlich verstehe ich die Aussage von Scholl-Latour so, dass Menschen durch den Egoismus (das „Böse“) geprägt sind. Dieser Egoismus geht oft auf Kosten von Tieren und anderen Menschen. Wer von Natur aus sanftmütig ist und voller Empathie für Tiere und Menschen, der hat eine „Gnade“ empfangen. Wem diese „Gnade“ nicht vergönnt ist, der kann nur durch eine gute Erziehung auf einen (für Menschen und Tiere) „erträglichen“ Weg finden.

Um die Welt ein wenig zu verbessern, sollte man die Welt realistisch sehen, so wie sie ist. Dann kann man selbst auch weniger enttäuscht werden.

Können wir also die Welt veganisieren?

„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ „Seamos realistas y hagamos lo imposible.“ Ernesto Rafael „Che“ Guevara de la Serna