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Weil es Veganer gibt, die zu dämlich und / oder zu ignorant sind, sich in wenigen Minuten die wichtigsten Regeln einer veganen Ernährung anzulesen, soll angeblich die vegane Ernährung insgesamt nicht gesund sein. Wie blöd muss ein Journalist sein, um solchen Blödsinn zu verzapfen?

Genauso idiotisch wäre es, das Fliegen als gefährliches Reisemittel zu verunglimpfen, nur weil ein Pilot einen Fehler machte und einen Absturz verursachte.

Geradezu bezeichnend für diese Art von Journalismus ist die Idiotie, den Fall des gestorbenen Kindes aus dem Jahr 2004 als weiteres Beispiel für „diese Mangelernährung“ zu benennen. Denn dieses Kind hatte nicht einmal eine vegane Ernährung erhalten. Dieses Kind war, wie der Artikel selbst beschreibt, an Austrocknung und einer Lungenentzündung gestorben, die nicht ärztlich behandelt wurde.

Davon abgesehen bin ich aber für strengste Bestrafung von solchen Erziehungsberechtigten, die ihren Kindern so grosse Schäden zufügen.

https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/sydney-kleinkind-vegan-und-mangelernaehrt-eltern-droht-haftstrafe-a-1266620.html

Ansonsten verweise ich in diesem Zusammenhang auf folgende Artikel:

https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften/vegane-kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften-aus-aerztlicher-sicht/

https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c1132