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Anmerkung:

Hier haben wir es wieder mit einem klassischen Fall von minderbemitteltem Journalismus zu tun. Eine offensichtlich psychisch kranke Frau glaubt eine «biblische Vegan-Diät» durchführen zu müssen, um ein «fettärschiges Kind» zu verhindern.

Selbst ein Journalist mit weit unterdurchschnittlichem IQ sollte eigentlich erkennen, dass eine mangelnde oder fehlende Nahrungszufuhr die Ursache für ein Verhungern ist, aber nicht die Art der nicht oder zu wenig zugeführten Nahrungsmittel.

Es ist nachvollziehbar, dass der Gerichtsmediziner dies als Mord einstuft. Da die Mutter offensichtlich psychisch krank zu sein scheint, ist sie wahrscheinlich auch schuldunfähig. Umso erbärmlicher ist es, daraus eine Diffamierung der gesündesten = veganen Ernährung zu machen. Denn eine richtig durchgeführte vegane Ernährung ist nicht nur für Kinder die gesündeste Kost, sondern sogar die einzig gesunde Ernährung!

https://www.news.de/panorama/855913819/mutter-laesst-baby-verhungern-mit-vegan-diaet-rezepte-aus-bibel-carla-garriques-toetet-sohn-kameri-durch-unterernaehrung-in-new-york/1/

Mehr zur veganen Kinderernährung und zu veganen Schwangerschaften aus ärztlicher Sicht:

https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften/vegane-kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften-aus-aerztlicher-sicht/