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NaturalNews.com berichtet in einem Artikel über diese wissenschaftliche Studie, die synthetische Chemikalien in jeder Milch feststellte.

http://www.naturalnews.com/033075_milk_chemical_contamination.html

Die schädliche gesundheitliche Wirkung der schon von Natur aus in der Milch vorkommenden Hormone ist längst bekannt. Jetzt hat man auch noch synthetische Chemikalien in jeder Milch gefunden. Die gefundenen Chemikalien sind Antibiotika, nichtsteroidale Antiphlogistika, Schmerzmittel, Antiepileptika, Konservierungsstoffe, Lipidsenker, Beta-Blocker und synthetische Geschlechtshormone. Insgesamt wurden 20 pharmakologisch aktive Substanzen gefunden.

Der Artikel in NaturalNews betont, dass wahrscheinlich alles was wir über Milch und Milchprodukte wissen, den Märchen der Milchindustrie entstammt. Weiter heisst es, dass Kuhmilch eine verdorbene Körperflüssigkeit von kranken Tieren ist, die eine Vielzahl von gefährlichen und krankmachenden Substanzen enthält.

Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass Kuhmilch ausser diesen synthetischen Chemikalien bereits von Natur aus 59 aktive Hormone, zahllose Allergene, jede Menge Fett und Cholesterin enthält. Die meiste Milch enthält ausserdem merkliche Mengen an Herbiziden, Pestiziden, Dioxinen (bis zum 200-fachen der als noch sicher angesehenen Konzentration), bis zu 53 wirkungsvolle Antibiotika, Blut, Kot, Bakterien und Viren.

Eines der 59 enthaltenen Hormone ist IGF-1. IGF-1 ist ein Wachstumshormon und normaler Bestandteil von jeder Milch. Während Neugeborene schnell wachsen sollen, ist die Zufuhr von IGF-1 bei einem ausgewachsenen Körper, der nicht mehr wachsen kann, physiologisch unsinnig und gesundheitlich katastrophal. Es gilt als der Schlüsselfaktor für das schnelle Wachstum und die Ausbreitung der häufigsten Krebsarten. Schon wenige Glas Milch verdoppeln die Menge dieses Hormons im Körper.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stammen etwa 90 % der vom menschlichen Körper aufgenommenen Dioxine von Milchprodukten und Fleisch. Dioxine gelten als eine der giftigsten Chemikalien und als krebsauslösend (Sollten wir das unserem Körper und unseren Haustieren zumuten?).

Entgegen der noch immer bestehenden Vorurteile ist Milch keine wirklich gute Quelle für Kalzium. Gerade in den Ländern, in denen die meiste Milch getrunken wird, findet man die höchsten Raten an Osteoporose und Knochenschwund. In Studien wurde sogar nachgewiesen, dass Frauen, die grössere Mengen an Milchprodukten verzehren, ein höheres Knochenbruchrisiko haben. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da die Bioverfügbarkeit von Kalzium aus Milch nur etwa halb so hoch ist wie aus pflanzlichen Quellen. Auch eine der grössten Ärztegesellschaften, die PCRM (Ärztegesellschaft für verantwortungsvolle Medizin) warnt vor Milch: „Verlassen Sie sich nicht auf Milch, wenn Sie etwas gegen Knochenschwund tun möchten.“ Sie rät zur veganen Ernährung als gesündeste überhaupt.