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Es ist sehr erfreulich zu lesen, dass eine Religion auch mal etwas Gutes für Tiere bedeutet. Aber die TAZ diffamiert den guten Ansatz sofort als “radikalen Fundamentalismus”. Das Leid der Tiere, Klimawandel, Umweltschäden, Welthunger und Gesundheitsfolgen als Folge des Fleischkonsums haben offensichtlich keinerlei Bedeutung für die TAZ, einzig der Profit und die Arbeitsplätze der Schlächter sind anscheinend von Interesse. Was für ein erbärmlicher Bericht der Autorin Britta Petersen.

http://www.taz.de/Hindu-Fundamentalismus-in-Indien/!5395730/

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