„Inga, 33 Jahre alt, Zahnmedizinerin: Jagen ist wie Meditation“
„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ – Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland
Zeichen zunehmend kränkeren Gesellschaft: Immer mehr Frauen frönen dem perversen Hobby, Tiere zu ermorden
von Ernst Walter Henrich | 15. Juli 2018 | Jagd, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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„Weibliche“ Lustmörder (s. g. Jäger), anatomisch weiblich, ansonsten ebenbürtig mit dem „männlichen“ Pendant: moralischer, primitiver und geistiger Abschaum!
Emanzipation heisst die Blödheiten und Verbrechen der Männer nachzumachen?? Das ist keine Emanzopation, das ist dummgeiles Nachäffen von überholten Verhaltensmustern.
Für eine Meditation brauche ich keine Tiere zu töten, sondern lebe im Frieden mit den anderen Wesen ! sonst ist es keine Meditation sondern nur Gedankengestöber
„der Hobbyjäger ein schwerbewaffneter Alkoholiker ist, der auf dem Weg zum nächsten Wirtshaus die Abkürzung durch den Wald nimmt“. Spruch der Hochschwarzwaldbauern.