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Kategorie: Zeitungsartikel

«Ob vom Discounter, Supermarkt, dem ‘Metzger des Vertrauens’ oder im Restaurant serviert – Fleisch kommt in der Regel aus Massentierhaltung»

Anmerkung: Ob aus Massentierhaltung, Biohaltung oder Massenbiohaltung, es ist und bleibt ein Verbrechen, Tiere gefangen zu halten, zu vergewaltigen, auszubeuten und zu ermorden. Man erhält so gut wie immer krankmachende Produkte von kranken Tieren:... mehr lesen

Völlig durchgeknallt: Die EU fördert Krebserkrankungen, Klimakrise und Tierleid mit jährlich 100 Millionen Euro

Typisch Politik: Wissenschaftliche Evidenzen werden ignoriert und die Profitinteressen einer krankmachenden und umweltzerstörenden Tierquälerindustrie massiv gefördert. Die Gesundheit der Kinder wird geschädigt. Das ist wieder einmal Tollhaus pur. „Eine Frage raubt... mehr lesen

Öffentliche fachliche Bankrotterklärung eines Kinderarztes: «Keine Empfehlung für vegane Kinderernährung»

Die fachliche Inkompetenz des Kinderarztes ist atemberaubend. Er faselt von einem Nährstoffmangel, den man bei kleinen Kindern angeblich durch vegane Ernährung erzeugt. Dass dies bei einer richtig durchgeführten veganen Ernährung definitiv nicht der Fall ist,... mehr lesen

«Der Abstimmung im Bundestag über den Fortbestand der «epidemischen Lüge [sic!] von nationaler Tragweite» blieben rund 20 % der Volksvertreter fern»

«Wenn also nicht drei, nicht fünf, nicht sieben Prozent wegen entschuldbarer akuter Diarrhö oder dringender familiärer Abwendung des Boandlkramer-Besuchs dieser für unser Gemeinwesen, unseren Staat so entscheidenden Abstimmung fernbleiben, sondern fast 20 Prozent der... mehr lesen

YouTube, Tik Tok und Facebook unterstützen massiv schwerste Tierquälerei und zensieren gleichzeitig wissenschaftliche Informationen

Anmerkung: Dies zeigt einmal wieder, wie niederträchtig, boshaft und unmoralisch Menschen sein können. Das gilt sowohl für die teuflischen Typen, die Tierqualvideos produzieren, als auch für die verwahrlosten Typen bei YouTube, Tik Tok und Facebook, die diese Videos... mehr lesen

Studie: «Die Rate an schweren unerwünschten Ereignissen ist bei älteren Menschen im Alltag viel höher als in den Medikamentenstudien»

In den Medikamentenstudien kommt es – hochgerechnet auf ein Jahr – bei durchschnittlich 11 von 100 Teilnehmenden zu schweren unerwünschten Ereignissen, also zum Beispiel ungeplante Hospitalisationen, lebensbedrohliche Zustände und auch Todesfälle. In Studien, an denen... mehr lesen